Warmquelle, Spitzkoppe

 

Nächster Stopp war wiederum ein sensationeller Platz für eine Wüstengegend. Bei Warmquelle bildet der Ongongo Fluss einen kleinen Wasserfall mit Badepool, ein Spaß, den wir uns natürlich nicht entgehen lassen wollten. 

 

  

 

 Außerdem konnten wir die seltenen Rosenköpfchen, eine Zwergpapageien-Art beobachten und sogar fotografieren.

 

 

 

Man konnte dort im Flussbett campen, lediglich die Zufahrt war etwas schwierig, aber für einen echten Pinzgauer kein Problem.  

 

 

 

Weiter ging es dann immer südwärts unser nächster Stopp war bei Twyfelfontain im Damaraland, deren berühmte Felszeichnungen wir uns aber "schenkten", wir hatten schon zu viele davon in Amerika gesehen. Aber den versteinerten Wald besuchten wir, zwar nicht so sehr wegen der herumliegenden versteinerten Baumstämme, sondern wegen der Welwitschias, einer eigenartigen Wüstenpflanze die nur in Namibia vorkommt. Sie ist wahrlich keine Schönheit kann aber bis zu 1500 Jahre alt werden und ist bestens an die ariden Bedingungen angepasst. Benannt ist sie übrigens nach einem österreichischen Botaniker namens Welwitsch.

 


 

 

Wir ließen dann die Brandberg wegen mangelnder Exotik links liegen, dafür zog uns die Spitzkoppe, das Matterhorn Namibias  aber wieder magisch an.Schön geformt aus rot-braunem Sandstein gab sie ein tolles Fotomotiv ab

 

Zum Abschluss ein kleines Video mit dem Pinzi